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8 typische Symptome einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung

Gestörte Mutter-Tochter-Beziehung Symptome
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Lesedauer: 8 Minuten

Die Beziehung zu unserer Mutter ist die erste und damit wichtigste Beziehung in unserem Leben. Sie prägt uns tief. Ganz besonders in unseren ersten Lebensjahren. Beschleicht dich manchmal der Gedanke, dass zwischen dir und deiner Mutter irgendetwas „komisch“ ist? Da ist keine mütterliche Wärme? Keine Nähe? Kein Vertrauen? Möglicherweise habt ihr eine gestörte Mutter-Tochter-Beziehung.

Wir hören oft, dass die Beziehung zwischen Mutter und Tochter eine ganz besondere Beziehung sei und etwas Wundervolles sei. Nicht immer ist das jedoch der Fall.

Das Wichtigste in Kürze

  • 8 typische Symptome einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung Gefühlskälte, Empathielosigkeit, Missbrauch, Liebe ist an Bedingungen geknüpft, Manipulation, Abwertung, Kontrolle und Dominanz, Grenzüberschreitungen

  • Spätfolgen Entwicklungstrauma, dysfunktionale Verhaltensweisen, unterdrückte Emotionen, emotionale Abhängigkeit, Bindungsprobleme, niedriger Selbstwert

  • Ursachen eigene Traumata deiner Mutter und ihre Folgen, Transgenerationale Traumata

  • Wie du anfangen kannst die Spätfolgen fehlender Mutterliebe zu heilen: deine Bedürfnisse erkennen, lerne Grenzen zu setzen, Traumaarbeit

Wie äußert sich eine gestörte Mutter-Tochter-Beziehung?

Eine gestörte Mutter-Tochter-Beziehung äußert sich mit Anzeichen wie z.B. Emotionale Distanz und Kälte, Unfähigkeit zur Empathie, Missbrauch, Liebe, die an Bedingungen geknüpft ist, Manipulation, Kritik und Abwertung, Kontrolle und Dominanz, permanente Grenzüberschreitungen, glänzende Fassade im Außen, im Innen Kälte, goldenes Kind und schwarzes Schaf, Eifersucht und Konkurrenzverhalten uvm.

Nachfolgend gehe ich auf einige typische Anzeichen einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung ein, die mir in meiner Praxis häufig geschildert werden.

1. Emotionale Distanz und Kälte

Ist deine Mutter emotional abwesend, gefühlskalt? Sie war zwar funktional anwesend, du hast aber keine mütterliche Nähe gespürt? Bis heute als Erwachsene nicht? Du hast keine echte Anteilnahme erhalten, wenig Trost, fehlende Geborgenheit? Dann hast du möglicherweise eine gefühlskalte Mutter. Sehr ausführliche Informationen zur gefühlskalten Mutter und die Spätfolgen findest du auf meiner Seite gefühlskalte Mutter.

2. Unfähigkeit zur Empathie

Eine gestörte oder toxische Mutter kann dir gegenüber kein echtes Mitgefühl zeigen oder hat kein echtes Interesse an deinen Gefühlen und Bedürfnissen, sie ignoriert deine emotionalen Verletzungen.

3. Missbrauch

In gestörten Mutter-Tochter- oder Mutter-Sohn-Beziehungen spielt sehr häufig emotionaler Missbrauch eine Rolle. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie als Kind – und häufig auch noch als Erwachsene – emotionalen Missbrauch durch ihre Mutter erfahren haben.

Emotionale Erpressung durch die Mutter bei der erwachsenen Tochter

  • emotionale Erpressung sie schürt Angst, Verunsicherung, Scham, Schuld, um dich zu kontrollieren und manipulieren, die Message: ohne mich bist du nichts

  • Silent Treatment sie betraft durch Schweigen und Liebesentzug

  • Parentifizierung Rollentausch, du hast als kleines Kind die Elternrolle übernommen

  • Manipulation in Schuldgefühle du solltest dankbar sein…, ich habe für dich auf so vieles verzichtet…

  • emotionale Schuldumkehr du bist schuld an der Situation, dass es jetzt so schwierig zwischen uns ist

  • Schaffen von emotionaler Abhängigkeit du bist zwar finanziell unabhängig von deiner Mutter, hast aber eine ungesunde, zu enge Mutter-Kind-Bindung, aus der du nicht rauskommst

  • Gaslighting sie untergräbt deine eigene Wahrnehmung und Gefühle, negiert deine Gefühle, du übertreibst, du bist wieder sensibel

Emotionaler Missbrauch ist genauso schlimm wie die anderen Missbrauchsarten und kann viele gravierende Spätfolgen in deinem Leben als Erwachsener haben. Oft schlimmer, da er häufig über Jahrzehnte unbemerkt erfolgt.

In meinem Artikel emotionaler Missbrauch findest du sehr ausführliche Informationen und Beispiele zu diesem Thema.

Willst du wertvolle Impulse wie du anfangen kannst die Spätfolgen der gestörten Mutter-Tochter-Beziehung emotional zu heilen?

Dann trage dich in meinen Impulsletter ein, dort erhältst du erste Schritte und praktische Hilfe, wie du anfangen kannst emotional zu heilen.

4. Liebe ist an Bedingungen geknüpft

Deine Mutter hat dir zu verstehen gegeben, dass es Zuneigung und Anerkennung nur gibt, wenn du gehorchst. Gehorchst du nicht, erfährst du Ablehnung oder Schweigen als Strafe.

5. Manipulation durch Schuldgefühle und Angst

Eine emotional unreife, toxische oder narzisstische Mutter macht ihre Kinder häufig durch Manipulation in Schuldgefühle, mit Gaslighting und Angst gefügig, um ihren Willen durchzusetzen. In der Kindheit, aber genauso auch bei erwachsenen Kindern. Die gestörte Mutter-Tochter-Beziehung basiert auf Angst und Schuld.

Narzisstischer Vater Kontaktabbruch

6. Kritik und Abwertung

In einer gestörten Mutter-Kind-Beziehung wirst du als Kind abgewertet und kritisiert. Du wirst klein gemacht, deine Erfolge lächerlich gemacht.

7. Übermäßige Kontrolle und Dominanz - Unterbindung deiner Individualität

Hat deine Mutter dich als verlängerten Arm ihrer selbst betrachtet? Wurden deine eigenen Wünsche, Meinungen, Talente respektiert oder unterdrückt? Deine Mutter bestimmt über wichtige Aspekte deines Lebens bis ins Erwachsenalter hinein, z.B. Berufswahl, Wohnung, Hobbies, Freunde, Partner. Es bleibt kein Raum für dich und was du willst.

8. Permanente Grenzüberschreitungen

Deine Mutter akzeptiert dein „nein ich möchte das nicht“ nicht. Dir wurde als Kind schon beigebracht, dass Widerspruch nicht erwünscht ist. Vielleicht hattest oder hast du sogar Angst vor deiner Mutter. Angst ihr „NEIN“ zu sagen. Du hast gelernt, Grenzen setzen steht dir nicht zu.

Ist meine Mutter toxisch, narzisstisch oder gestört?

Meine persönliche Meinung ist, dass die Abgrenzung nicht wichtig ist. Dein Verstand will das wissen, damit er dem, was du erlebt hast, ein Label geben kann, es einordnen kann.

Das Einzige, was du meiner Meinung nach wissen musst, ist:

Hat dir das Verhalten, die Beziehung zu deiner Mutter gut getan oder nicht?

Diese Frage kannst du klar beantworten und das ist alles was du wissen musst.

Was sind die Spätfolgen fehlender Mutterliebe im Erwachsenenalter?

Fehlende Mutterliebe kann zahlreiche und schwerwiegende Spätfolgen im Erwachsenenalter haben und prägt dich für dein ganzes Leben, wenn du dies nicht aufarbeitest.

Welche Spätfolgen hat eine gestörte Mutter-Tochter-Beziehung?

  • Entwicklungstrauma die vielen kleinen Verletzungen, die du aufgrund einer gestörten Mutter-Kind-Beziehung erfahren hast oder die Dinge, die dir nicht gesagt wurden, die du aber hättest hören wollen, die fehlende emotionale Unterstützung, dies nennt sich Entwicklungstrauma. Ja, du hast möglicherweise ein Trauma.

  • Gefühle zu unterdrücken, die Emotionen abzukapseln, ist ein Schutzmechanismus deines Unterbewusstseins, um den Schmerz nicht fühlen zu müssen, weil er dich überwältigen würde

  • Mutterhass, Wut, Ohnmacht, Ängste, abgrundtiefes Gefühl von allein sein und andere starke Emotionen

  • dysfunktionale Verhaltensmuster wie z.B. People Pleasing, Good-Girl-Syndrom, Konflikte scheuen, keine Grenzen setzen können, Perfektionismus, Helfer Syndrom, Überanpassung

  • Gedankenkreisen aufgrund unterdrückter Emotionen

  • emotionale Abhängigkeit du hast eine ungesund enge Bindung zu deiner Mutter

  • du bist ein Kopfmensch der alles analysiert und wissen muss, aber nichts mehr fühlt, weil du keine Verbindung mehr zu deinem Körper hast

  • Gefühlstaubheit/Dissoziation das ist ein Schutzmechanismus, um den Schmerz nicht fühlen zu müssen

  • Bindungsprobleme da dir nie eine gesunde Bindung vorgelebt wurde

  • Selbstzweifel

  • tiefe Unsicherheit

  • psychosomatische Beschwerden

  • psychische Beschwerden Depression, Burnout, Ängste

  • niedriger Selbstwert

  • keine Selbstliebe

  • limitierende Glaubenssätze ich bin nicht richtig, nicht gut genug, falsch, nicht liebenswert, Töchter sind nichts wert

Viele weitere Spätfolgen fehlender Mutterliebe findest du auf meinen Seiten Spätfolgen einer narzisstischen Mutter, Arbeit mit dem inneren Kind und Gefühlskalte Mutter.

Ursachen für Mutterhass

Wenn du in deiner eigenen Entwicklung, deinem Selbstausdruck von klein auf beschnitten wurdest, nicht gesehen wurdest, deine Bedürfnisse ignoriert wurden, Liebe an Bedingungen geknüpft war, du möglicherweise emotionalen Missbrauch erfahren hast, ist es vollkommen normal, das Wut in dir ist. Und ja, manchmal kann das auch in Mutterhass umschlagen.

Wichtig zu wissen ist: Wut und Mutterhass wollen validiert und gefühlt werden. Drücke es nicht weg.

Willst du dich von den Spätfolgen einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung befreien?

Du kannst deine Mutter nicht ändern, aber du kannst anfangen gesunde Grenzen zu setzen, anfangen dich zu heilen. Du kannst anfangen nach deinen Bedürfnissen zu schauen. Du kannst anfangen für dich einzustehen.

Was sind die Ursachen für gestörte Mutter-Kind-Beziehungen?

Die Ursachen für gestörte Mutter-Kind-Beziehungen können vielfältig sein.

Eigene - nicht aufgearbeitete - Traumata deiner Mutter

Deine Mutter hat möglicherweise selbst eine gestörte Mutter-Tochter-Beziehung zu ihrer eigenen Mutter gehabt und hat selbst nie eine gesunde Mutter-Tochter-Beziehung erlebt. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Mutter-Tochter-Bindung aussieht. Sie kennt es nicht.

Deine Mutter hat eigene Traumata erlebt, die sie unbewusst wegdrückt, um den Schmerz und die Angst, die damit verbunden sind, nicht fühlen zu müssen.

Daraus resultieren viele Aspekte bei deiner Mutter, die die Beziehung zu dir beeinflussen:

  • dir gegenüber toxische Verhaltensmuster wie z.B. die oben genannten Symptome und Anzeichen

  • Narzissmus

  • psychische Themen wie Depression, Angststörungen, Burnout

Transgenerationale Traumata

Hier geht es z.B. um die Kriegstraumata der Weltkriege und die Folgen für die Nachkriegsgenerationen. Die Kriegsgeneration hat ihre Traumata in sich verkapselt und der Rest hat als Hülle funktional weitergelebt.

In diese Situation wurden Kinder hineingeboren, die erfahren haben, dass emotionale Nähe und Gefühle nicht relevant sind. Diese Generation wiederum hat genau das, was sie als Kind erlebt hat, unbewusst an ihre Kinder weitergegeben.

Weitere Ursachen für gestörte Mutter-Kind-Beziehungen

Die Beziehung zu unserer Mutter beginnt bereits im Mutterleib. Dort saugen wir alles auf, was unsere Mutter erfährt.

  • Wie ist der emotionaler Zustand unserer Mutter in Bezug auf uns?

  • Wie ist der Zustand des Nervensystems unserer Mutter?

  • Sind wir willkommen?

  • Sind wir als Tochter willkommen?

  • Wie verlief die Geburt und die erste Bonding-Phase direkt nach der Geburt?

Hier wird bereits der Grundstein für die spätere Beziehung zu unserer Mutter gelegt.

Töchter narzisstischer Väter

Wie heile ich fehlende Mutterliebe?

Heilung ist ein Prozess, der aus vielen kleinen Schritten besteht. Du kannst heute damit anfangen.

Erste Schritte:

  1. Bewusstsein schaffen

    Höre auf dir die Beziehung zu deiner Mutter schön zu reden und werde dir bewusst darüber, was in den einzelnen Interaktionen mit ihr abläuft.

  2. Was sind deine Bedürfnisse?

    Nimm ein Blatt Papier und schreibe oben drauf:

    Was sind meine Bedürfnisse?

    Schreibe über mehrere Wochen zu jeder Situation auf: Was willst DU?

    Es gibt hier kein richtig und kein falsch. Schreibe es auf, egal wie komisch es sich anfühlt.

    Lies es dir laut vor.

    Es ist wichtig es laut auszusprechen. Du sprichst diese Dinge möglicherweise das erste Mal in deinem Leben aus. Du musst es mit deinen eigenen Ohren hören.

  3. Fang an Grenzen zu setzen

    Wenn du in einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung bist, fällt es dir möglicherweise sehr schwer gesunde Grenzen zu setzen, weil es dir von klein auf nicht erlaubt war, besonders als Tochter. Du hattest brav zu sein, solltest das „Good-Girl“ sein.

    Musst du auch heute noch die brave Tochter sein?

    Lernen Grenzen zu setzen ist hochemotional. Häufig sind Schuldgefühle involviert, unbewusste Angst vor der Reaktion deiner Mutter (es ist die Angst deiner Kleinen in dir!) und unterdrückte Wut. Du brauchst einen gesunden Umgang und Zugang zu deiner eigenen unterdrückten Wut, um gesunde Grenzen setzen zu können. Wut will immer dann hochkommen, wenn jemand deine Grenzen überschreitet. Sie ist sozusagen ein internes Warnsignal.

  4. Verbinde dich mit deinem inneren Kind

    Die Arbeit mit dem inneren Kind ist mächtig. In dir sitzt eine kleine, verletzte, wütende, traurige, hilflose, verängstigte, jüngere Version von dir. Sie wartet auf dich. Sie will gesehen werden. Du kannst deiner Kleinen jetzt als Erwachsene die liebevolle Mutter sein, die sie nie hatte. Wie du das konkret machst, findest du in meinem Artikel Arbeit mit dem inneren Kind.

  5. Phantomdialog

    Schließe die Augen und stell dir deine Mutter vor deinem inneren Auge vor.

    Was möchtest du ihr sagen?

    Sprich es laut aus.

    Es ist wichtig es laut auszusprechen!

    Was würdest du ihr sagen wollen, wenn du keine Konsequenzen zu befürchten hättest?

    Sprich es aus.

    Wir haben seit Kindheitstagen Worte in uns gespeichert, die wir nicht sagen durften oder weil wir Angst hatten sie zu sagen.

    Diese Worte wollen raus.

Wenn es sich für dich passend anfühlt und dein Körper oder Arme oder Beine eine Bewegung machen wollen, dann mach das. Wenn du Geräusche machen willst, mach das.

Das ist Selbstausdruck.

Du darfst anfangen dich auszudrücken.

Wichtig:

Du machst dies bitte nicht in Gegenwart deiner Mutter, sondern wenn du für dich alleine bist, in einer Umgebung, in der du dich sicher fühlst.

Wie du die Spätfolgen fehlender Mutterliebe anfangen kannst zu heilen

Wenn du anfangen willst, die Spätfolgen fehlender Mutterliebe zu heilen, ist es ratsam dir Unterstützung an die Seite zu holen, denn die gestörte Beziehung zu deiner Mutter hat dich seit frühen Kindheitstagen tief geprägt. Ich arbeite mit vielen Menschen, die Symptome oder Anzeichen einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung bzw. Eltern-Kind-Beziehung aufweisen und bin in meiner Praxis spezialisiert auf die Arbeit mit Kindern narzisstischer Eltern.

Ich bin selbst diesen Weg gegangen. Ich will ehrlich sein. Es war ein langer Weg. Ohne Unterstützung wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.

Ich habe meine Passion in dem gefunden, was mir selbst geholfen hat und begleite Menschen mit Emotional Release Sitzungen unter der Verwendung von Traumatherapie Methoden und traumasensiblem Coaching. Wir sprechen nicht über das Problem, sondern du fängst an die unterdrückten Emotionen, die mit der gestörten Mutter-Tochter-Beziehung einhergehen, langsam, Schritt für Schritt zu fühlen, auszudrücken. Dies geschieht in einem sicheren Rahmen und in deinem Tempo. In den FAQ findest du Antworten zu den gängigen Fragen zu meinen Sitzungen.

Meine Emotional-Release-Sitzungen können umfassen:

  • Emotional Release wieder fühlen lernen, unterdrückte Gefühle befreien, Aufarbeitung des Entwicklungstraumas infolge der gestörten Mutter-Tochter-Beziehung, das Trauma sitzt in deinem Körper, nicht im Kopf

  • Arbeit mit dem inneren Kind du nimmst Kontakt mit deiner verletzten Kleinen auf und lernst was sie braucht und wie du ihr das geben kannst (Reparenting)

  • Regulation des Nervensystems Polyvagaltherie

  • Internal Family Systems /Partswork /Arbeit mit inneren Anteilen

  • Somatische Übungen dies hilft dir, um wieder mit deinem Körper in Kontakt zu kommen, um fühlen zu können, musst du mit deinem Körper in Kontakt sein.

  • Änderung limitierender Glaubenssätze

Stefanie Heinlein

Ich bin Expertin für Narzissmus, Heilpraktikerin & Mentorin. Meine Mission: Emotional Release & die Arbeit mit dem Unterbewusstsein. Ich unterstützte Menschen, sich von den Fesseln ihrer emotionalen Verletzungen und Traumata, und der damit zusammenhängenden unterdrückten Emotionen und Muster, zu befreien, unabhängig von der Ursache. Mein besonderes Herzensthema und Spezialisierung ist die Unterstützung von Frauen bei der Befreiung von ihrem narzisstischen Trauma, damit sie wieder mit Selbstliebe, Selbstwert und Selbstvertrauen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Stefanie Heinlein